Stückbild des Stückes Die Königin der Farben

Die Königin der Farben

Musiktheater von André Kassel nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer

Die Königin Malwida ist Herrscherin über ein ganzes Himmelreich an Farben. Wenn sie ruft, kommen ihre Untertanen und machen ihr Leben bunt. Doch Blau, Rot und Gelb haben auch ihren eigenen Kopf und so ist das Zusammenleben nicht immer nur harmonisch. Mit einfachen Mitteln und eigens dafür komponierter Musik erzählen wir diese poetische Geschichte von Jutta Bauer neu. Und so bekommen Rot, Blau und Gelb Instrumente zur Seite gestellt, die ihre Wirkung noch verstärken. Denn Farbe und Musik sind aus unserem Leben nicht wegzudenken und die idealen Hilfsmittel, um unsere Gefühle auszudrücken.

Ioana Petre ist seit der Spielzeit 2017/2018 als Regieassistentin am DNT engagiert. Sie hat bereits mehrere Stücke für Kinder am Teatrul Ion Creanga in Bukarest inszeniert und stellt sich mit dieser Arbeit erstmals als Regisseurin in Weimar vor.

Samstag // 18. Oktober 2025 // 15.00 Uhr // Studiobühne // Wiederaufnahme

Montag // 20. Oktober 2025 // 10.00 Uhr // Studiobühne

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DIE KÖNIGIN DER FARBEN
Bühnenfassung von Judith Drühe und Ioana Petre

Königin der Farben: Heike Porstein
Viola: Almut Bormann / Veronika Lauer
Harfe: Elisabeth Anetseder / Gwenaëlle Le Meignen
Klarinette: Matthias Demme / Jan Doormann
Staatskapelle Weimar

Musikalische Leitung: André Kassel
Regie: Ioana Petre
Bühne und Kostüme: Josephine Kapust
Dramaturgie: Judith Drühe

Spielort: Studiobühne

Dauer: 0 Std. 50 Min.

Premiere: 28. Januar 2020

Altersempfehlung: ab 4 Jahren

  • »Aus Bildern werden Töne. Farben und Gefühle werden in Klänge umgewandelt. Sopranistin Emma Moore aus dem Musiktheater-Ensemble des DNT gelingt es, die Titelrolle so packend aus Kindersicht zu spielen, dass ihre jungen Zuschauer von Anfang an ganz Auge und Ohr sind. [...] Knapp 50 Minuten dauert die Aufführung, Langeweile kommt zu keiner Sekunde auf. Temperamentvoll, kreativ und einfallsreich zaubert sich ›Die Königin der Farben‹ in die Herzen.«
    (Thüringer Allgemeine, 29.01.2020, Christiane Weber)