Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

»Die Wangen sind mit Asche beschmutzt, aber der Schornsteinfeger ist es nicht. Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber ein Jäger ist es nicht. Zum Dritten: Ein silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht, mein holder Herr.« Seit dieses Rätsel 1973 erstmals vor Kinopublikum gelöst wurde, ist ein wahres Aschenbrödel-Fieber ausgebrochen. Neben herrlichen Landschaftsbildern und einer Musik mit Ohrwurm-Garantie ist es vor allem natürlich die Titelfigur, die diese Märchenverfilmung zu etwas Besonderem macht. Denn Aschenbrödel macht sich hier selbstbewusst auf den Weg, ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Eine Portion Glück und Zauberei aus dem Inneren dreier Haselnüsse bringen das Geschehen schließlich in Gang …

Der Kultfilm zur Weihnachtszeit – mit Live-Musik, gespielt von der Staatskapelle Weimar

 

In Zusammenarbeit mit

Samstag // 6. Dezember 2025 // 18.00 Uhr // Großes Haus

Sonntag // 7. Dezember 2025 // 11.00 Uhr // Großes Haus

Sonntag // 7. Dezember 2025 // 16.00 Uhr // Großes Haus

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ČSSR/DDR 1973
Regie und Buch: Václav Vorlíček nach dem Märchen von Božena Němcová
Kamera: Josef Illík
Musik: Karel Svoboda

Dirigent: Frank Strobel

Spielort: Großes Haus

Dauer: 1 Std. 30 Min.