Stückbild des Stückes  Der Geisterseher

Der Geisterseher

Ein Stadtkrimi von Robin Ormond nach Friedrich Schiller

Ein junger Prinz wird in Venedig in einen Strudel rätselhafter Ereignisse gezogen: Er wird verfolgt, erhält unheilvolle Prophezeiungen und gerät immer tiefer in die Fänge eines Geheimbunds. Hin- und hergerissen zwischen Rationalität und dem Übersinnlichen wird er zum Ziel einer politischen Intrige. Was passiert, wenn die Kräfte der Vernunft ins Wanken geraten? 

Angesiedelt zwischen Kriminalroman und philosophischer Studie erzählt Friedrich Schillers Publikumserfolg von unserer bis heute anhaltenden Faszination für Verschwörungen und das Unheimliche.

Der französische Regisseur Robin Ormond versetzt das fiktive Venedig in den Weimarer Stadtraum der Gegenwart. Das Publikum folgt dem jungen Prinzen in ein fesselndes Verwirrspiel zwischen Schein und Realität.

Samstag // 1. November 2025 // 18.00 Uhr // Theaterstadt // Ausverkauft eventuell Restkarten an der Abendkasse

Ausverkauft

Dienstag // 4. November 2025 // 18.00 Uhr // Theaterstadt // Ausverkauft eventuell Restkarten an der Abendkasse

Ausverkauft

Schauspiel nach dem gleichnamigen Romanfragment von Friedrich Schiller
in einer Fassung von Robin Ormond und Ensemble

Outdoor-Tour (mit Kopfhörern)
Weitere Informationen zum Ablauf: siehe Rund um Ihren Besuch.

Inszenierung: Robin Ormond
Ausstattung: Pauline Schwarz
Dramaturgie: Theresa Selter
Komposition/Sounddesign: Johannes Winde

Spielort: Theaterstadt

Premiere: 7. Oktober 2025

Beginn: Kassenhalle des DNT, Nacheinlass nur innerhalb der ersten 15 Minuten // Ende: Weimarer Innenstadt (kein Rundgang)

Barrierefreiheit: Die Route ist nicht barrierefrei.

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Wir empfehlen für die Veranstaltung wetterfeste Kleidung. Bei Regen stehen Ponchos zur Verfügung. Sollte aufgrund von Witterung ein Abbruch notwendig sein, erfolgt dieser immer vor Ort.

 

  • »[...] eine gelungene Übertragung aus dem Venedig des 18. ins Weimar des 21. Jahrhundert: eine Vergegenwärtigung in mehrfacher Hinsicht.«
    (Thüringische Landeszeitung, 9.10.2025)

  • »Hier vermögen zwei junge Schauspieler starkes Interesse zu stiften für sich und ihre Geschichte, die achtzig Minuten lang atmosphärisch dicht erzählt wird.«
    (Thüringer Allgemeine, 9.10.2025)