Stückbild des Stückes Hänsel und Gretel

Hänsel und Gretel

Märchenoper von Engelbert Humperdinck

Märchenhaftes aus Weimar für Weimar! Engelbert Humperdincks Opernklassiker für die ganze Familie entfaltet zur Weihnachtszeit am Ort der Uraufführung wieder seinen Zauber in fantastischen Bildwelten.

Ursprünglich als kleines Singspiel für den Familienkreis gedacht, schuf der Komponist nach Motiven der Gebrüder Grimm ein abendfüllendes Werk für großes Wagner-Orchester. Wie in der bekannten Vorlage verirren sich Hänsel und Gretel beim Beerensammeln im Wald und geraten in die Fänge der bösen Knusperhexe, die sie am Ende mit Mut und List besiegen können.

Inspiriert von den magischen, traumhaften Aspekten der Märchenwelt erweckt die Inszenierung von Hasko Weber die eingängigen Lieder und den spätromantischen Klangfarbenzauber Humperdincks zu Bühnenleben.

Wiederaufnahme
Donnerstag // 4. Dezember 2025 // 10.00 Uhr // Großes Haus

Sonntag // 14. Dezember 2025 // 15.00 Uhr // Großes Haus

Montag // 15. Dezember 2025 // 10.00 Uhr // Großes Haus

Dienstag // 23. Dezember 2025 // 18.00 Uhr // Großes Haus

Sonntag // 4. Januar 2026 // 16.00 Uhr // Großes Haus

Sonntag // 18. Januar 2026 // 16.00 Uhr // Großes Haus

zu den Tickets

Märchenspiel in drei Bildern von Engelbert Humperdinck 
Dichtung von Adelheid Wette

Uraufführung: 23.12.1893, Weimar

in deutscher Sprache mit deutschen Untertiteln

Peter Besenbinder: Uwe Schenker-Primus / Ilya Silchuk
Gertrud: Sarah Mehnert / Heike Porstein
Gretel: Ylva Sofia Stenberg
Hänsel: Sayaka Shigeshima / Sarah Mehnert
Die Knusperhexe: Jörn Eichler / Alexander Günther
Sand- & Taumännchen: Adèle Clermont
Tänzerin: Manon Andral
Tänzer: Andrea Martin Albert
Kinderchor der schola cantorum weimar
Es spielt die Staatskapelle Weimar

Musikalische Leitung: Marco Alibrando
Regie: Hasko Weber
Bühne & Kostüme: Thilo Reuther
Choreografie: Manon Andral / Francesc Nello Deakin
Dramaturgie: Simon Berger
Licht: Dominique Lorenz
Choreinstudierung: Cordula Fischer

Spielort: Großes Haus

Dauer: 2 Std. 0 Min.

Pause: ja

Premiere: 9. November 2024

Programmheft: Zum Download hier klicken >

  • »Eine sensible, liebevolle, in einigen Aspekten sogar überraschende Aufführung. Musikalischer Glanz inbegriffen.« (nmz.de)